Kopf-Hals-Karzinome

Als Kopf-Hals-Karzinome oder auch HNO-Tumoren bezeichnet man eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich. Hierzu gehören Mundhöhlenkarzinom, Nasopharynxkarzinom (Nasenrachenkrebs), Oropharynxkarzinom (Mundrachenkrebs), Hypopharynxkarzinom (Schlundrachenkrebs), Larynxkarzinom (Kehlkopfkrebs) und Tracheakarzinom (Luftröhrenkrebs). Häufig werden diese Krankheitsbilder erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Unter anderem können Schwellungen der Halslymphknoten, Schluckbeschwerden und Heiserkeit ohne erkennbare Ursache ein Hinweis sein.

Als Therapie kommen je nach Lage und Art der Tumorerkrankung chirurgische, chemotherapeutische und strahlentherapeutische

Verfahren zum Einsatz – zum Teil einzeln oder in Kombination.

In einem persönlichen Beratungsgespräch können am DTZ Berlin die Behandlungsoptionen Schritt für Schritt erörtert werden. Modernste Diagnostik, die uns hier an unserem Standort in Friedrichshain zur Verfügung steht, ermöglicht einen speziell zugeschnittenen, detaillierten Behandlungsplan, den wir in unserer Strahlentherapeutischen Abteilung zusammen mir unseren Patienten umsetzen.

Am Strahlentherapiezentrum des DTZ stehen für externe Bestrahlungsmaßnahmen das TomoHD und das Elekta Agility 160 MLC zur Verfügung.